Zahlreiche Menschen zieren sich vor einem Besuch beim Zahnarzt aufgrund der unangenehmen Zahnabdrücke in der Abformmasse. An diesen Gebissabformungen kommt man als Patient leider oft nicht vorbei, da sie bei Zahnregulierungen oder prothetischen Arbeiten unbedingt vorgenommen werden müssen, um einen perfekt passenden Zahnersatz oder eine optimal sitzende Schiene zu fertigen. Brechreize und Würgereize wegen der Abdrücke können zu großer Angst vor einem Zahnarztbesuch führen, oder eine Phobie noch zusätzlich verstärken.

Mithilfe unseres neuen Intraoral Scanners sind diese altmodischen Zahnabformungen nicht mehr notwendig!

Durch das langsame sanfte Bewegen über die Zähne in einem leichten Bogen, erfasst der Scanner innerhalb von einer Minute das komplette Unter- und Oberkiefer sowie den Zusammenbiss der Zähne. Dank einem ausgeklügelten Laser- und Optiksystem und brillanter Programmierung wird sekundenschnell Zahn für Zahn ein detailliertes dreidimensionales Bild der Zähne ermittelt und sehr anschaulich am Bildschirm dargestellt.

Ihre Vorteile sind:

keine Abdruckmasse und Abdrucklöffel nötig

umweltschonender, da kein Material mehr gebraucht wird

angenehm sanfter Scan des Ober- und Unterkiefers

weniger Zeit im Sessel dank raschem Scan der Zähne

kostengünstiger als ein herkömmlicher Zahnabdruck

sofortige farbige Visualisierung des Resultates am Bildschirm

optimal sitzender Zahnersatz oder Schiene aufgrund hochpräzisem Scan

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Der Zahnabdruck

Ein Gebissabdruck oder eine Abformung ist essentiell für die verschiedensten Arbeiten im technischen Zahnlabor, zum Beispiel um prothetische Arbeiten wie Kronen, Brücken oder Knirscherschienen anzufertigen. Bei einem Zahnabdruck wird eine Negativform der Ober- und Unterkieferzähne erstellt, indem die Zähne in eine weiche Abformmasse gedrückt werden, die mit der Zeit hart wird. Der Abdruck muss für eine längere Zeit genommen werden und das möglichst ohne Mundbewegungen des Patienten, damit die Masse die korrekte Härte und Form erreicht .

Das Negativ der Zähne muss außerdem bald mit Gips befüllt werden, weil sich das Volumen der Abformmasse basierend auf Zeit, Temperatur und Luftfeuchtigkeit kontinuierlich verändert. Es ist notwendig diese Tätigkeiten stets genau auszuführen, da die folgende technische Arbeit sonst ungenau erstellt wird und korrigiert werden muss. Diese Schwierigkeiten können bei einer digitalen Zahnabformung erst gar nicht auftreten, ein stets präziser und sehr detaillierter virtueller Abdruck ist somit garantiert.

Die ausgegossenen fertigen Gipsmodelle werden zur Simulation der Kiefergelenksbewegung in den Artikulator gespannt. Man kann so die Bewegung des Zusammenbeißens (Okklusion) des Ober- und Unterkiefer nachahmen, und die geübten Zahntechniker sind in der Lage mit der jeweiligen technischen Arbeit zu beginnen.

Würgereflex und Brechreiz

Etliche Leute haben Angst vor Abformungen, da sie unter Atemnot, Würgereizen oder Brechreizen leiden. Deswegen scheuen sie sich vor wichtigen Zahnarztbesuchen und zögern Termine beim Zahnarzt immer länger hinaus – die Auswirkungen sind negative gesundheitliche Folgen für Zähne, Kiefer und den restlichen Körper.

Der Würgereiz selbst hat mehrere Gründe. Einerseits ist der Geschmack der Masse meist nicht gerade der Beste, andererseits wird teilweise Abformmasse verwendet, die den gesamten Mundbereich ausfüllt, was oft zu Würgereflexen führt. Während des Abdrucks sollte der Patient noch dazu den Mund möglichst stillhalten, um ein genaues Abbild der Zahnstellung und der Zähne zu bekommen. Dieser dauert leider meist eine längere Zeit, da die Abformmasse erst hart werden muss.

Der Aufenthalt für Patienten die sowieso schon unter größerer Angst vom Zahnarzt leiden, wird aufgrund des allbekannten Zahnabdrucks nur noch erschwerlicher. Auch Kinder müssen hier oft tapfer sein, da sie häufig Zahnspangen benötigen für die Gebissabformungen unumgänglich sind.

Digitale Zahnabdrücke

Gebissabformungen ohne Abformmasse und Abformlöffel gibt es schon länger. Mittlerweile ist die Technologie schon so weit entwickelt, dass Intraoral Scanner höchst detaillierte Abbildungen der Zahnreihen ermitteln können. Mithilfe dieser Daten können extrem präzise prothetische Arbeiten erstellt werden. In Kombination mit der CAD/CAM Technologie beispielsweise, können mit den digitalen 3D-Bildern exakte Füllungen mit dem Computer hergestellt werden. Die Scanner ermitteln die Zahnreihen mithilfe von komplexer Laser- und Optiksystemen. So kann innerhalb von einer Minute das gesamte Ober- und Unterkiefer inklusive Zusammenbiss (Okklusion) erfasst werden.

Intraoral Scanner

Dank der Schnelligkeit des Scanners wird die Behandlungszeit für den Patienten enorm verkürzt und der Materialverbrauch weitgehend eleminiert. Aufgrund dieser Zeit- und Materialersparnis ist der Prozess deswegen auch kostengünstiger. Zusätzlich wird die Prozedur umweltschonender, da Materialien wie Silikon für die Abformmasse nicht mehr benötigt werden. Der Patient profitiert weiters von einer anschaulichen, farbigen Darstellung der Zahnreihen am Bildschirm und ist somit mehr in die Behandlung eingebunden. Der digitale 3D-Scan der Zähne ermöglicht zudem einen weitaus genaueren Herstellungsprozess des jeweiligen Zahnersatzes oder der Zahnregulierung.


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